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Aktuelle Veranstaltungen der Stadt Kleve vom 11.06.2024

Der Grüffelo

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„Der Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier? Den kennst du nicht? Dann beschreib ich ihn dir..."
In einem großen Wald lebt eine kleine Maus. Dort gibt es einige Tiere, die die Maus liebend gern verspeisen würden: nämlich die Eule, den Fuchs oder die Schlange. Aber die Maus ist schlau und weiß sich zu helfen. Sie erfindet einfach den Grüffelo – ein Monster mit feurigen Augen, schrecklichen Klauen, einer grässlichen Tatze und einer giftigen Warze im Gesicht. Wenn die Maus den anderen Tieren vom gefährlichen Grüffelo erzählt, bekommen die es mit der Angst zu tun und flüchten vor ihr. Was für ein Glück, dass es das Ungeheuer in Wirklichkeit gar nicht gibt, denn die Maus hat ihn sich ja nur ausgedacht…. Aber plötzlich steht sie tatsächlich vor einem Monster, das aussieht wie der Grüffelo. Und nun hat die Maus ein Problem, denn sein Lieblingsgericht ist „Butterbrot mit kleiner Maus". Doch die findige Maus lässt sich nicht einschüchtern und lehrt sogar den großen, starken Grüffelo das Fürchten…

ab 3 Jahren

Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und bei der Stadt Kleve im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport bei Stephan Derks: 02821/84254.

Weitere Informationen und das vollständige Programm stehen zum Download bereit.

Morgen, Findus, wird`s was geben

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Man soll nie zu viel versprechen... Sonst geht es einem am Ende wie dem alten Pettersson. Seitdem er Findus vom Weihnachtsmann erzählt hat, hat der Kater nur noch einen Wunsch: dass der Weihnachtsmann auch zu ihm kommt!  Klar, dass Pettersson ihn nicht enttäuschen möchte und so entschließt er sich, in seinem Tischlerschuppen eine „Weihnachtsmann-Machmaschine“ zu bauen. Doch die Umsetzung seines Plans droht zu einem Abenteuer mit allerlei Tücken des Objekts, unverhofftem Besuch und einem zu neugierigen Kater zu werden.  Doch am Ende wird alles gut! – Und nicht nur das: Am Heiligen Abend erscheint ein Gast, mit dem nun wirklich niemand gerechnet hat…  Eine lustig – besinnliche Weihnachtsgeschichte für Groß und Klein, mit Pettersson und Findus und so manchem weihnachtlichen Überraschungsgast.

Der Autor Sven Nordqvist, 1946 im südschwedischen Helsingborg geboren, ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten Bilderbuch-Künstler im skandinavischen Raum und in Deutschland. Als Kind wollte er Bauer werden, doch als Teenager träumte er nur noch vom Zeichnen. An der Kunstschule nicht angenommen, studierte er alternativ Architektur an der Technischen Hochschule in Lund und arbeitete als Hochschuldozent.  Er hielt immer an seinem ursprünglichen Traum fest, zeichnete weiter und verkaufte erste Bilder an Schulbuchverlage. 1983 gewann er den ersten Preis in einem Kinderbuch-Wettbewerb. Viele weitere sollten folgen. 1984 erschien sein erstes Bilderbuch von Pettersson und Findus: »Eine Geburtstagstorte für die Katze«.

ab 3 Jahren

Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und bei der Stadt Kleve im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport bei Stephan Derks: 02821/84254.

Weitere Informationen und das vollständige Programm stehen zum Download bereit.

Aladin und die Wunderlampe

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Nachdem sein Vater gestorben ist, lebt Aladin zusammen mit seiner Mutter in Armut. Eines Tages erscheint ein Zauberer und gibt sich als Aladins Onkel aus. Doch er braucht die Dienste Aladins, denn nur dieser ist imstande, eine mit Zauberkräften ausgestattete Öllampe aus einer Höhle zu holen. In der Höhle entdeckt Aladin die Lampe, will sie dem Zauberer aber erst übergeben, wenn er wieder sicher aus der Höhle herausgelangt ist. Der Zauberer wird wütend und verschließt den Eingang. Doch plötzlich ist Aladin wieder frei. Ob der Ring, den er in der Höhle gefunden hat, vielleicht magische Kräfte besitzt? Und was wollte der Zauberer eigentlich mit der Lampe? Als Aladin die Lampe reinigen will, um sie verkaufen zu können, erscheint ein noch mächtigerer Geist, der ihm alle Wünsche erfüllt. Und Aladin hat einen Wunsch: Er will die Tochter des Sultans heiraten. Doch dazu muss er ein Prinz sein. Kein Problem für den Geist. Doch der Zauberer erfährt von Aladins Glück und sucht die Sultanstochter auf und überredet sie, die alte Lampe gegen eine neue zu tauschen. Nun ist der Zauberer im Besitz der Lampe, die er immer wollte. Und nicht nur das, er entführt auch noch die Prinzessin. Wird es Aladin gelingen, sie zu retten?

ab 5 Jahren

Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und bei der Stadt Kleve im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport bei Stephan Derks: 02821/84254.

Weitere Informationen und das vollständige Programm stehen zum Download bereit.

FARBENSPIELE

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PROGRAMM

Charles-Marie Widor Allegro vivace, aus: Orgelsinfonie Nr. 5 f-Moll op. 42,1 

Oskar Böhme Konzert für Trompete f-Moll. op. 18 

Lukas Euler  Improvisation – Hommage à Chagall 

Petr Eben Okna (Fenster) nach Marc Chagall 

Sigfrid Karg-Elert "Cathedral Windows" op. 106 

Henri Tomasi Semaine Sainte a Cuzco 

INTERPRETEN
Duo Aerofone
Samuel Walter Trompete
Lukas Euler Orgel

„Farbenspiele” ist eine Reise durch besonderes Repertoire für Trompete und Orgel. "Obwohl viele der Komponisten dieses Programms nicht allzu bekannt sind, so sind sie doch für diese Duo-Besetzung die Größten ihrer Zeit und beweisen es mit einem fulminanten Farbenspiel" begründet das junge Duo, Gewinner des Deutschen Musikwettbewerbs und Stipendiaten des Deutschen Musikrats, seine Werkauswahl.

Die illustren Fenster großer Kathedralen inspirierten viele Komponisten, wie den Tschechen Petr Eben und den deutschen Spätromantiker Sigfrid Karg-Elert, deren vertonte Fensterblicke im Zentrum stehen. Der Trompeter Samuel Walter stammt aus Kleve und war 15jährig schon Jungstudent an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule. Inzwischen hat er schon reichlich Konzerterfahrung als Solotrompeter, Kammermusiker (u.a. mit dem von ihm gegründeten Ensemble Brasssonanz) und Orchestermitglied gesammelt und ist im Masterstudium. 

Auch Organist Lukas Euler war Jungstudent in Freiburg, studierte später in Leipzig, wo er auch an der Thomaskirche tätig war. Der mehrfache Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe pflegt eine rege Konzerttätigkeit, ist Gründer einer Konzertreihe und Dekanatskantor an der Pauluskirche Darmstadt.

- neuer Termin für das krankheitsbedingt abgesagte Konzert in der Spielzeit 2023/24 - 

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

 

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Gefördert durch die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb des 
Deutschen Musikrates und die GVL

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CELLOQUARTETT

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PROGRAMM

William Byrd Ave verum corpus 

Matthew Locke Fantasie, aus: Suite Nr. 1 in d-Moll  

Johann Sebastian Bach „Bach des Tages“. Die Cellisten stellen sich mit einer spontanen Auswahl aus den Solosuiten vor.   

Richard Wagner “Feierliches Stück“ aus „Lohengrin“  

David Popper  Elfentanz op. 39 

Luigi Boccherini  Sonate für zwei Violoncelli  

Jacques Offenbach Duo a-Moll op. 53/2  

Wilhelm Fitzenhagen Ave Maria  

Isaac Albéniz Tango aus „Espana“    

Carlos Gardel Tango „Por una cabeza“ 

John Williams „Luke and Leia“, aus: Star Wars Episode 6 

Johann Sebastian Bach Choräle aus den Kantaten BWV 48 und 90    

INTERPRETEN
2Cities Celloquartett
Cosima Regina Federle – Violoncello
Constantin Heise – Violoncello
Michael Wehrmeyer – Violoncello
Alexander Wollheim – Violoncello

Vier preisgekrönte Cellisten und eine Cellistin führen uns durch Cellomusik von den Anfängen ihres Instrumentes bis ins 21. Jahrhundert – da gibt es viel zu entdecken! Solistisch und im Ensemble blättern die jungen Virtuosen durch Notenausgaben von Barockmusik, romantischer Oper, südlichem Tango und klassischer Filmmusik. Natürlich dürfen die Solosuiten von Bach – die Bibel der Cellisten – in diesem Konzert nicht fehlen.

Cosima Regina Federle studiert bei Peter Bruns in Leipzig, zur Zeit noch bei Jens Peter Maintz in Berlin, nahm an Meisterkursen bei Natalia Gutman, Kian Soltani, Mischa Maisky u.a. teil. Die Gewinnerin internationaler Cello-Wettbewerbe konzertierte auf Musikfestpielen in Schleswig Holstein und Dresden und spielt ein Cello von Nicolas Lupot, Paris 1821.

Constantin Heise erreicht als einer der jüngsten Teilnehmer das Halbfinale des Queen Eliabeth Concours in Brüssel, spielt in diversen Kammermusikformationen und als Solist mit Orchestern in Frankfurt, Jena und Wallonien. Neben Meisterkursen u.a. bei David Geringas und Julius Berger studiert er in der Weimarer Celloklasse von Wolfgang Emanuel Schmidt. 

Dort studiert auch Michael Wehrmeyer, der zudem Erfahrungen im Unterricht u.a. bei Danjulo Ishizaka sammelte. Der vielfache Preisträger internationaler Wettbewerbe spielt ein kostbares Instrument von Anton Posch (Wien).

Alexander Wollheim studierte bei Danjulo Ishizaka in Berlin, seit 2022 bei Nicolas Altstaedt, besuchte Meisterkurse u.a. bei Gustav Rivinius und Maximilian Hornung und erhielt kammermusikalische Impulse von Tabea Zimmermann und dem Artemis Quartett. Seit 2023 ist er Mitglied der Karajan Akademie der Berliner Philharmoniker.

Alle vier Cellisten sind herausragende Vertreter der jüngeren Solisten-Generation und Stipendiaten des Deutschen Musikrates. Die Preisträger des Musikwettbewerbs stammen aus den „2Cities“ Weimar und Berlin und brennen für ihr Instrument: „Bekanntlich ist das Cello das beste Streichinstrument der Welt. Mit dem Faktor 4 multipliziert gibt es ein mega-Ergebnis: Celloquartett!“                                   

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

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Deutschen Musikrates und die GVL

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Die drei ??? Kids „Der singende Geist“

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Onkel Titus hat eine alte Standuhr ersteigert. Kaum steht sie auf dem Schrottplatz, sind plötzlich jede Menge Leute hinter ihr her. Die drei ??? merken schnell, dass die Uhr ein Geheimnis birgt. Ein singender Geist gibt den drei Detektiven jede Menge knifflige Rätsel auf und führt sie auf eine gefährliche Spur … »Der singende Geist« ist der 49. Fall der drei Fragezeichen Kids. Er wurde extra für Theateraufführungen geschrieben und 2011 als Buch veröffentlicht. Das auf diesem Fall basierende Hörspiel ist am 4. März 2016 erschienen. Blanck ist als Autor und Radiomoderator für verschiedene Rundfunksender tätig. Er hat zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht und gehört seit Start der Reihe »Die drei ??? Kids« zum Autorenteam. Außer Kinderbüchern schreibt Ulf Blanck auch Drehbücher und Theaterstücke. Boris Pfeiffer arbeitete als Regieassistent und Regisseur an verschiedenen Theatern. 1994 wurde sein erstes Theaterstück für Kinder am Berliner GRIPS Theater uraufgeführt. 2003 erschien sein erstes Kinderbuch: »Kiraund Buttermilch«. Inzwischen hat er über 80 Theaterstücke und Bücher geschrieben und über vierzig Bände der Kult-Reihe »Die drei ??? Kids« verfasst. *Stückdauer: ca. 60 Minuten* *Die folgenden Bilder stehen Ihnen unten auf der Seite als Download in höherer Auflösung zur Verfügung*

ab 6 Jahren

Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und bei der Stadt Kleve im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport bei Stephan Derks: 02821/84254.

Weitere Informationen und das vollständige Programm stehen zum Download bereit.

MAUNZ‘ UND WUFFS GUTER TAG

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Im neuen Kinderstück vom Trotz-Alledem-Theater geht es wieder rund! Mit fantasievollen Bildern und schlitzohrigen Handlungen wird es zu einem musikalischen und wortgewandten Spiel mit Kontrasten: menschlich, emotional und fesselnd umkreisen sich die beiden charmanten Hauptfiguren.

Wuff ist ein netter Kerl und immer gut gelaunt. Maunz hingegen ist eine Diva, wie sie im Buche steht. Normalerweise kommen die beiden ganz gut miteinander aus. Aber heute regnet es schon den ganzen Tag und Maunz findet Wuffs Zweckoptimismus ziemlich nervig. Sie triezt ihn erst mal mit einem Saft-Wettbewerb den natürlich sie gewinnt. Dann kommt „zufällig“ eine Fee und bringt drei Wünsche natürlich nur für Maunz. Dann will sie Wuff mit einer Gruselgeschichte das Fürchten lehren. Doch nichts klappt. Wuff ist einfach immer noch gut gelaunt. So langsam wird Maunz wütend und bricht einen regelrechten Streit vom Zaun. Mit Wuffs unerwarteter Reaktion hat sie aber nicht gerechnet!

ab 4 Jahren

Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und bei der Stadt Kleve im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport bei Stephan Derks: 02821/84254.

Weitere Informationen und das vollständige Programm stehen zum Download bereit.

Hast du ein Bild von dir – Click Safer (Zusatzveranstaltung)

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Ein Theaterstück gegen Cybermobbing und Gefahren im Internet

75 Minuten

bei Bedarf Nachbesprechung ca. 20 Minuten

Computer, Handys und Internet sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kinder und Jugendliche tauschen sich immer häufiger in Foren und Chaträumen aus, dabei können neben den Kontakten zu Freunden auch gefährliche Beziehungen entstehen, die falsch eingeschätzt werden.

„Hast du ein Bild von dir?“ ist ein Theaterstück, das Kinder sensibilisiert, Medien zu hinterfragen und kritisch zu betrachten.

Es beleuchtet das Thema nicht nur aus Perspektive der Jugendlichen, sondern auch aus der Perspektive der Eltern und der Medien, orientiert an dem authentischen Fall eines vermissten Mädchens.

NACH DER VORSTELLUNG GEHEN DIE SCHAUSPIELER MIT DEN JUGENDLICHEN ZUSCHAUERN INS GESPRÄCH


"Hast Du ein Bild von dir?" 

Der Istzustand Computer, Handys und Internet sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Je älter Mädchen und Jungen werden, umso stärker wird ihr Wunsch das Internet alleine und selbstbestimmt zu nutzen. Das Internet bietet jedoch nicht nur positive Inhalte. Jugendliche finden sehr leicht Seiten, die für sie ungeeignet, sogar gefährdend sind. Kinder und Jugendliche tauschen sich immer häufiger in Foren und Chaträumen aus, dabei können neben den Kontakten zu Freunden auch gefährliche Beziehungen entstehen, die falsch eingeschätzt werden.

 Die Problematik Jugendliche Internetnutzer gefährden sich auch selbst, indem sie andere im Internet beleidigen oder peinliche Fotos und Videos veröffentlichen. Dieses Cybermobbing ist eine neue Sonderform des Mobbings. Kinder und Jugendliche trauen sich in einer scheinbar anonymen, virtuellen Welt eher, andere User anzugreifen, zu beleidigen und bloßzustellen. Die multimediale Ausstattung der Mobiltelefone mit Foto- und Videokamera, Sprachaufzeichnungsmöglichkeit und Internetzugang gibt jungen Menschen im Kontext des Mobbings leicht nutzbare Technologien an die Hand. 

Das Ziel "Hast Du ein Bild von dir" soll Kinder und Jugendliche zu einem bewussteren Umgang mit dem Internet führen. Sie sollen verstehen, dass man nie genau weiß, wer die Einträge im Internet anschaut oder darauf antwortet und welche Gefahren von einem vermeintlich harmlosen Chat ausgehen können. Das Theaterstück soll auch eine Basis für Lehrer, Eltern und Schüler bieten um einen vertrauensvollen Austausch über das Thema zu beginnen. 

Stückbeschreibung Endlich hat Lara mit ihrem neuen Computer Zugang zum Internet. Ihr bester Freund Tom, der heimlich für sie schwärmt, zeigt ihr, wie die neue, aufregende virtuelle Welt funktioniert: Hier kann Lara sich ungestört neu erfinden, in andere Rollen schlüpfen, sich ausprobieren. Im Chatroom lernt sie schließlich den User „Humpert“ kennen und verliebt sich in ihn. Tom ist wütend auf Laras neuen „Freund“, an den er seine einzige echte Freundin verliert – bis seine Eifersucht in tiefe Sorge und einen schrecklichen Verdacht umschlägt. „Hast du ein Bild von dir?“ ist ein mobiles Theaterstück, das Kinder sensibilisiert, Medien zu hinterfragen und kritisch zu betrachten. Es beleuchtet das Thema nicht nur aus Perspektive der Jugendlichen, sondern auch aus der Perspektive der Eltern und der Medien, orientiert an dem authentischen Fall eines vermissten Mädchens. 

Zum Theaterstück Das Stück wurde 2008 in Krefeld in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Krefeld und dem Kommissariat der Krefelder Polizei uraufgeführt. Unsere Version des Stückes wurde aktualisiert und an die heutige Internetwirklichkeit angepasst. Es behandelt Themen wie sexuelle Gewalt im Internet gegen Kinder und Jugendliche (Cybergrooming), Cybermobbing und die Tücken aktueller Chatforen wie "What`s App", "Facebook", "Lovoo", "C-date" und "You now". 

Stückbeschreibung: Hast Du ein Bild von Dir? Ein Jugendtheaterstück gegen Gefahren im Internet und Cybermobbing Nach dem Theaterstück von Till und Nils Beckmann für die Bühne neu bearbeitet von Verena Bill


Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und bei der Stadt Kleve im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport bei Stephan Derks: 02821/84254.

Weitere Informationen und das vollständige Programm stehen zum Download bereit.

Hast du ein Bild von dir – Click Safer

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Ein Theaterstück gegen Cybermobbing und Gefahren im Internet

75 Minuten

bei Bedarf Nachbesprechung ca. 20 Minuten

Computer, Handys und Internet sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kinder und Jugendliche tauschen sich immer häufiger in Foren und Chaträumen aus, dabei können neben den Kontakten zu Freunden auch gefährliche Beziehungen entstehen, die falsch eingeschätzt werden.

„Hast du ein Bild von dir?“ ist ein Theaterstück, das Kinder sensibilisiert, Medien zu hinterfragen und kritisch zu betrachten.

Es beleuchtet das Thema nicht nur aus Perspektive der Jugendlichen, sondern auch aus der Perspektive der Eltern und der Medien, orientiert an dem authentischen Fall eines vermissten Mädchens.

NACH DER VORSTELLUNG GEHEN DIE SCHAUSPIELER MIT DEN JUGENDLICHEN ZUSCHAUERN INS GESPRÄCH


"Hast Du ein Bild von dir?" 

Der Istzustand Computer, Handys und Internet sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Je älter Mädchen und Jungen werden, umso stärker wird ihr Wunsch das Internet alleine und selbstbestimmt zu nutzen. Das Internet bietet jedoch nicht nur positive Inhalte. Jugendliche finden sehr leicht Seiten, die für sie ungeeignet, sogar gefährdend sind. Kinder und Jugendliche tauschen sich immer häufiger in Foren und Chaträumen aus, dabei können neben den Kontakten zu Freunden auch gefährliche Beziehungen entstehen, die falsch eingeschätzt werden.

 Die Problematik Jugendliche Internetnutzer gefährden sich auch selbst, indem sie andere im Internet beleidigen oder peinliche Fotos und Videos veröffentlichen. Dieses Cybermobbing ist eine neue Sonderform des Mobbings. Kinder und Jugendliche trauen sich in einer scheinbar anonymen, virtuellen Welt eher, andere User anzugreifen, zu beleidigen und bloßzustellen. Die multimediale Ausstattung der Mobiltelefone mit Foto- und Videokamera, Sprachaufzeichnungsmöglichkeit und Internetzugang gibt jungen Menschen im Kontext des Mobbings leicht nutzbare Technologien an die Hand. 

Das Ziel "Hast Du ein Bild von dir" soll Kinder und Jugendliche zu einem bewussteren Umgang mit dem Internet führen. Sie sollen verstehen, dass man nie genau weiß, wer die Einträge im Internet anschaut oder darauf antwortet und welche Gefahren von einem vermeintlich harmlosen Chat ausgehen können. Das Theaterstück soll auch eine Basis für Lehrer, Eltern und Schüler bieten um einen vertrauensvollen Austausch über das Thema zu beginnen. 

Stückbeschreibung Endlich hat Lara mit ihrem neuen Computer Zugang zum Internet. Ihr bester Freund Tom, der heimlich für sie schwärmt, zeigt ihr, wie die neue, aufregende virtuelle Welt funktioniert: Hier kann Lara sich ungestört neu erfinden, in andere Rollen schlüpfen, sich ausprobieren. Im Chatroom lernt sie schließlich den User „Humpert“ kennen und verliebt sich in ihn. Tom ist wütend auf Laras neuen „Freund“, an den er seine einzige echte Freundin verliert – bis seine Eifersucht in tiefe Sorge und einen schrecklichen Verdacht umschlägt. „Hast du ein Bild von dir?“ ist ein mobiles Theaterstück, das Kinder sensibilisiert, Medien zu hinterfragen und kritisch zu betrachten. Es beleuchtet das Thema nicht nur aus Perspektive der Jugendlichen, sondern auch aus der Perspektive der Eltern und der Medien, orientiert an dem authentischen Fall eines vermissten Mädchens. 

Zum Theaterstück Das Stück wurde 2008 in Krefeld in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Krefeld und dem Kommissariat der Krefelder Polizei uraufgeführt. Unsere Version des Stückes wurde aktualisiert und an die heutige Internetwirklichkeit angepasst. Es behandelt Themen wie sexuelle Gewalt im Internet gegen Kinder und Jugendliche (Cybergrooming), Cybermobbing und die Tücken aktueller Chatforen wie "What`s App", "Facebook", "Lovoo", "C-date" und "You now". 

Stückbeschreibung: Hast Du ein Bild von Dir? Ein Jugendtheaterstück gegen Gefahren im Internet und Cybermobbing Nach dem Theaterstück von Till und Nils Beckmann für die Bühne neu bearbeitet von Verena Bill


Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und bei der Stadt Kleve im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport bei Stephan Derks: 02821/84254.

Weitere Informationen und das vollständige Programm stehen zum Download bereit.

AQUARELL

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PROGRAMM

Gabriel Fauré Élégie op. 24 

Franz Schubert Allegro moderato, aus: Sonate in a-Moll „Arpeggione“

Lili Boulanger Nocturne 

Louis Spohr Potpourri über ein Thema aus der Zauberflöte aus: Sonate op. 114

Gabriel Fauré Impromptu op. 86 

Isang Yun Duo für Violoncello und Harfe 

Franz Strauss Nocturno op. 7 

Claude Debussy Sonate pour violoncelle 

INTERPRETEN
Duo51Saiten
Johanna Dorothea Görißen – Harfe
Michael Wehrmeyer – Violoncello

„Impressionen, zarte Melodien, romantische Stimmungen und verspielte Läufe – daraus entstehen Farben und Schattierungen, die ein Bild erschaffen wie ein Aquarell“ – so beschreibt das junge Duo aus der Konzertauswahl des Deutschen Musikrats sein malerisches Programm auf den 47 + 4 = 51 Saiten ihrer Instrumente. 

Solistisch und im Duo setzen Cello und Harfe ihre bunten und kontrastierenden Farbtupfer in Fantasiestücke und Sonaten: „Wir kombinieren in unseren Konzerten bekannte Werke der Cello-Literatur mit eher selten gespielten Stücken. Da es wenige originale Literatur für die Kombination Cello-Harfe gibt, haben wir Werke arrangiert und ermöglichen damit einen neuen Blick auch auf bekannte Kompositionen, erzeugen eine besondere Atmosphäre und Stimmung. Zwei Saiteninstrumente, das eine gezupft, das andere gestrichen, schaffen ganz besondere Klangfarben“ versprechen Johanna Görißen und Michael Wehrmeyer - und beantworten die Frage, warum man dieses Konzert besuchen sollte: „Weil wir mit Sicherheit ein unvergessliches Konzert hinzaubern!!“                      

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

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