
Trotz des aktuellen ver.di-Streiks vom 13.-15.02. wurde heute im Bereich der Abfallentsorgung der Großteil von Abfallgefäßen der Abfuhrbezirke, die für die Leerung vorgesehen waren, erfolgreich geleert. Es gab lediglich kleine Einschränkungen bei der Abfuhr von Papier im Bezirk 4 (Briener Straße / Bahnhof). Die USK bitten darum, nicht geleerte Tonnen am Straßenrand stehen zu lassen, da die Leerung dort morgen nachgeholt wird.
Die geplanten Touren für Freitag, den 14.02.2025, können voraussichtlich wie geplant bedient werden. Lediglich bei der Papierabfuhr in Bimmen kann es zu Verzögerungen kommen. Auch hier bitten die USK darum, die Tonnen für die nachträgliche Leerung (geplant für Montag) am Straßenrand stehen zu lassen.
Auch beim städtischen Winterdienst ist mit Einschränkungen zu rechnen. In der Notbesetzung wird sich der Winterdienst vorrangig auf die wichtigsten Verkehrswege sowie auf priorisierte Gefahrenstellen konzentrieren. Um besondere Vorsicht im Straßenverkehr und um Beachtung der Wetterbedingungen wird gebeten.
Der Wertstoffhof muss aufgrund des Warnstreiks wie angekündigt für den Rest der Woche geschlossen bleiben.
Bei der Stadt Kleve ist morgen, am Freitag, 14. Februar 2025, zum Streik aufgerufen. Nach aktuellem Kenntnisstand ist davon insbesondere die städtische Kita Zauberfarben in Kellen betroffen. Bereits gestern wurden die Erziehungsberechtigten hierüber informiert. Zum aktuellen Zeitpunkt wird nicht damit gerechnet, dass sonstige Dienstleistungen der Stadt Kleve - auch nicht die übrigen beiden kommunalen Kindergärten - übermäßig vom Warnstreik betroffen sind. Natürlich kann es dennoch zu Einschränkungen bei der Erreichbarkeit von Mitarbeitenden kommen. Der grundsätzliche Dienstbetrieb wird aber aufrecht erhalten.
Ursprüngliche Pressemitteilung
Die ursprüngliche Pressemitteilung vom gestrigen Mittwoch kann hier abgerufen werden: Pressemitteilung Warnstreiks ab Donnerstag