
Gewinnspiel zur Europäischen Mobilitätswoche
Gewinnspiel beendet! Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden auf der jeweiligen Teilnahmeplattform über ihren Gewinn benachrichtigt und haben ihre Gutscheincodes erhalten.
Nach seiner Tour durch den ÖPNV der Schwanenstadt macht sich Edgar heute auf, um die Angebote der Elektromobilität zu erkunden. Los geht es am Klever Rathaus. Hier wurden inzwischen vier Ladepunkte für Elektroautos installiert. Vor allem dienen sie dazu, die verschiedenen Dienstwagen der Stadt Kleve zu laden. Denn: Mittlerweile hat die Stadt Kleve ihren Fuhrpark fast vollständig auf rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge umgestellt. Dazu zählen einerseits gewöhnliche PKW für Dienstfahrten innerhalb Kleves oder Dienstreisen zu Fortbildungen, aber auch größere Kastenwägen mit mehr Stauraum für das spezielle Equipment der technischen Bereiche.
-
Immerhin kann er über das Lenkrad schauen: Edgar in einem vollelektrischen Dienstwagen der Stadt Kleve vor dem Rathaus -
Inzwischen sind vor dem Klever Rathaus vier Ladepunkte für Elektroautos installiert. -
Für die technischen Bereiche und deren spezielles Equipment hat die Stadt Kleve elektrische Kastenwägen angeschafft.
Auch der Dienstwagen des Bürgermeisters ist vollständig elektrisch auf Kleves Straßen unterwegs. Dank eines reservierten Ladeplatzes vor dem Rathaus ist er stets einsatzbereit. Neben den städtischen Fahrzeugen setzen auch die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) stark auf Elektromobilität. Während die gewöhnlichen Dienst-KFZ bereits vollständig elektrisch fahren, schreitet auch die Elektrifizierung des Fuhrparks an Nutzfahrzeugen immer weiter voran. Sogar ein elektrischer Müllwagen rollt schon durch Kleve. USK und Stadt Kleve wollen im betrieblichen Mobilitätsmanagement auf diese Weise eine Vorbildrolle einnehmen.
Natürlich gibt es in Kleve nicht nur vor dem Rathaus Ladestationen für E-Autos. Die Stadtwerke Kleve haben in den letzten Jahren einiges für den Ausbau der Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet getan und betreiben inzwischen 28 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in ihrem Netzgebiet. Vor allem finden sich die Säulen an stark frequentierten Punkten in Kleve, etwa auf dem Park-and-Ride-Parkplatz am Klever Bahnhof. Durch die Einbindung der Stadtwerke-Säulen in den ladenetz.de-Verbund lassen sich freie Ladestationen bequem online finden, sowohl am PC als auch am Smartphone. Wer die Ladekarte der Stadtwerke besitzt, startet und bezahlt den Ladevorgang ganz simpel durch das Vorhalten der Karte, ansonsten per App, Kreditkarte oder Girocard.
-
Eine öffentliche Ladestation der Stadtwerke Kleve am Klever Bahnhof - hier kann sogar ohne Parkscheibenregelung geparkt werden. -
Und auch an anderen Stellen im Stadtgebiet haben die Stadtwerke Kleve öffentliche Ladeinfrastruktur ausgebaut. -
Geladen wird an den Säulen einfach per Ladekarte der Stadtwerke, per App, Girocard oder Kreditkarte.
Schließlich bekommt auch der lokale ÖPNV in Sachen E-Mobilität von Edgar einen Daumen nach oben. Die NIAG setzt seit diesem Jahr ihre ersten vollelektrischen Linienbusse am Niederrhein ein und der Klever Citybus wird ebenfalls bereits teilweise durch ein elektrisches Fahrzeug bedient. Bei seinem Besuch vor dem Klever Rathaus hat sich nebenbei auch das KleveMobil neben den E-Ladesäulen wohl gefühlt. Denn: Auch in diesen Fahrzeugen steckt ein elektrischer Antriebsstrang. Dank eines 31 kWh Akkus sind die Hybridfahrzeuge innerstädtisch bis zu 100 Kilometer rein elektrisch unterwegs.
-
Edgar zeigt es an: das KleveMobil ist mit E-Kennzeichen unterwegs. -
Und so gefällt es dem Fahrzeug auch zwischen den elektrischen Autos der Stadt Kleve. -
Daumen hoch: auch wenn er selbst noch hinter dem Steuer eines Busses mit Verbrennungsmotor sitzt, gefallen Edgar die Fortschritte in der Elektrifizierung des ÖPNV.