WDR Stadtgespräch: Bahnstrecke Kleve Nimwegen

Eine wichtige, rund 30km lange, internationale Bahnstrecke soll wiederbelebt werden: Die 1991 stillgelegte Trasse von Kleve über Kranenburg bis Nimwegen, von dort in die gesamten Niederlande. Die Reaktivierung ist seit Jahren ein Thema intensiver Diskussionen. Trotz mehrfacher Studien und politischer Bemühungen bleibt die Umsetzung aufgrund verschiedener Herausforderungen ungewiss. Denn besonders auf niederländischer Seite gibt es Widerstand gegen das Projekt – besonders aus den direkt betroffenen Kommunen.
War die damalige Stilllegung ein verkehrspolitischer Fehler? Wie konkret, realistisch sind Pläne des Landes NRW, des Kreises Kleve und des Verkehrsverbundes Rhein Ruhr (VRR), die Bahnlinie wieder zu aktivieren? Weshalb geben Niederländer dafür bisher noch kein grünes Licht? Wären Monocabs, also autonom fahrende Minizüge, eine innovative Lösung? Was besorgt Anlieger der geplanten Bahnstrecke dies- und jenseits der Landesgrenze?
DARÜBER MÖCHTEN WIR MIT IHNEN UND FOLGENDEN GÄSTEN DISKUTIEREN:
- INA BESCHE-KRASTL / MITGLIED DES LANDTAGES NRW, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPRECHERIN FÜR SCHIENENVERKEHR
- PROF. DR. RUDOLF JUCHELKA / WIRTSCHAFTSGEOGRAPH UNI DUISBURGESSEN
- THED MAAS / NIEDERLÄNDISCHER JOURNALIST VON „DE GELDERLANDER“
MODERATION: RALPH ERDENBERGER UND MARVIN HOFFMANN
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