Pfadnavigation

Inhalt

Integration und Inklusion

Schriftzug Asyl und Integration umrahmt von weiteren Begriffen in horizontaler und vertikaler Ausrichtung

Mit der Einrichtung einer Stabsstelle Integration und Inklusion reagierte die Stadt Kleve auf gesellschaftliche Entwicklungen und neue Herausforderungen, die sich hieraus ergeben.

Aufgabe der Stabsstelle ist es, durch Netzwerkarbeit, Koordination von Aktivitäten und Angeboten zur gesellschaftlichen und gleichberechtigten Teilhabe aller in Kleve lebenden Menschen beizutragen.

Foto der Integrations- und Inklusionsbeauftragten Sonja Lemm

Stelleninhaberin Sonja Lemm begrüßt die Kombination von Integration und Inklusion in ihrem neuen Aufgabenfeld. Sie birgt die Möglichkeit, das Thema Teilhabe und Chancengleichheit in den Fokus zu nehmen, ohne vorher in Zielgruppen zu denken.

Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehören die Themen:

  • Integrationsrat
  • Integration von Flüchtlingen in Kleve
  • Barrierefreiheit in Kleve
  • Teilhabe durch verständliche Information - Einfache Sprache

 

Video-Ratgeber „My first steps“ für Flüchtlinge

Sieben Studenten der Hochschule Rhein-Waal haben in Kooperation mit der Stadt Kleve an einem Projekt gearbeitet, um Flüchtlinge bei ihren ersten Schritten in Deutschland an die Hand zu nehmen und ihnen Tipps zu geben.

Als Ergebnis entstanden Filme, die sich mit Themen wie „Die Würde des Menschen“, „Alltag“ oder „Deutsche Mentalität“ befassen. Die einzelnen Filme sind in englischer Sprache und leicht verständlich aufgebaut, sodass sie auch nonverbal verstanden werden können.

Eingebettetes Youtube-Video

Durchgeführt wurde das Projekt von den Studierenden Ferdinand Niemann, Laura Otten, Xiaoji Song, Otta Romanus Ewah, Nimesh Dhakal, Vladislav Ganev und Martha Jang Mamu. Ziel des Projektes ist es, Flüchtlingen bei ihren ersten Schritten in Deutschland bei der Hand zu nehmen und ihnen nützliche Tipps zu geben. So gibt die Internetseite Tipps und Informationen zu wichtigen Themen wie der Würde des Menschen oder der deutschen Mentalität. Erklärt werden diese Punkte mit Youtube-Videos. Erstellt wurden diese Videos in Zusammenarbeit mit dem Verein „Hafen der Hoffnung  e.V." und einigen Flüchtlingen.

weitere Filme des Projektes MY FIRST STEPS

www.youtube.de