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Aktuelle Veranstaltungen der Stadt Kleve vom 29.05.2024

ITALIENISCHE REISE

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RKI Orbis Quartett

PROGRAMM

Dario Castello Sonata decima Quinta
Luigi  Boccherini Streichquartett
Felix Mendelssohn Bartholdy  Streichquartett op. 44, “Frage” MWV 39, aus 12 Lieder op. 9
Tilman Hussla Nocturne
Renato Carosone „Tu vuo fa lamericano“
Volkstümlichaus Sizilien Tarantella „A lu mircatu“ 

 

INTERPRETEN Orbis Quartett
Tilman Hussla - Violine
Julia Yoo Soon Gröning - Violine
Kundri Lu Emma Schäfer - Viola
Felix Eugen Thiemann - Violoncello

Wenn ein Streichquartett gerne singt oder Sänger Streichinstrumente virtuos beherrschen, dann entsteht so etwas einmalig Schönes wie das Orbis Quartett - vermutlich der Welt einziges „singendes Streichquartett“! Studien bei Mitgliedern der Quartette Artemis, Hagen und Alban Berg führten das ungewöhnliche Ensemble bald zu internationalen Wettbewerbserfolgen und Festivaleinladungen. 

In ihrem Konzert flanieren die vier Doppelbegabungen mit Liedern, Tanz und Quartetten von Castello, Boccherini und Mendelssohn auf den Spuren der ausgedehnten Italienreise des jungen Felix Mendelssohn. Dort faszinierte den jungen Komponisten vor allem die Natur: "Da steckt die Musik drin, da tönt's und klingt's von allen Seiten" schreibt er in einem seiner viele Briefe nach Hause. 

Charakteristisch ist für das nach dem weltumspannenden „Orbis“ benannten Quartett die Verbindung von klassischem Repertoire und eigenen Arrangements aus unterschiedlichen Stilrichtungen, die eben nicht nur gespielt, sondern auch gesungen werden. „Betörend schön“ und „belebend wie ein doppelter Espresso“ schreibt die Presse über das einzigartige Quartett. 

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254 

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Andreas Daams - kostenfrei

 

Femmes!

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PROGRAMM
Lera Auerbach 6 Präludien für Violoncello und Klavier
Henriette Bosmans Sonate für Violoncello und Klavier 
Nadja Boulanger Trois pieces for cello and piano
Lili Boulanger Nocturne
Cecile Chaminade Nuit etoilee
Henriette Bosmans Nuit calme 
Pauline Viardot Garcia Bohemienne, Romance und Tarantelle aus ´6 Morceaux´ VWV 3003 (arr. Julian Riem)
Rebecca Clarke Epilogue 
Grazyna Bacewicz Mazovian Dance

INTERPRETEN
Raphaela Gromes - Violoncello
Julian Riem - Klavier 

Mit Eleganz, Engagement und technischer Perfektion gilt Raphaela Gromes als die wohl erfolgreichste deutsche Cellistin der Gegenwart. Ihre Konzertprogramme prägen Kreativität und Entdeckerfreude. Auf ihrem viel beachteten Doppel-Album „Femmes!“ versammelt die Weltklasse-Cellistin Werke von 23 Komponistinnen aus neun Jahrhunderten, von Hildegard von Bingen bis Lera Auerbach. Sie gibt einen facettenreichen wie faszinierenden Einblick in Epochen weiblicher Musikgeschichte, recherchierte dazu über zwei Jahre in Archiven und blätterte sich durch Stapel von Notenmaterial.

Mit Auszügen aus dieser spannenden Noten-Sammlung tourt sie mit ihrem Klavierpartner Julian Riem durch internationale Konzertsäle - und kommt nach Kleve! Im Gepäck: Werke von Lera Auerbach, Cecile Chaminade, Rebecca Clarke, Nadja und Lili Boulanger und der Niederländerin Henriette Bosmans. Mit dieser femininen Werkauswahl und hochvirtuosem, zugleich leichtfüßigem Spiel wird das symbiotische Duo die Konzertbesucher in seinen Bann ziehen: „Tatsächlich definieren die beiden das instrumentale Duettieren auf ihre Weise neu: Gromes und Riem machen Kammermusik auf symbiotische Art“ schrieb „Die Presse“ nach einem Konzert im Wiener Konzerthaus.

 „Femmes!“ hielt sich 2023 monatelang in den Klassik-Charts. Raphaela Gromes spielt ein Violoncello von Carlo Bergonzi, von privater Hand zur Verfügung gestellt. Die Musikerin ist Kulturbotschafterin der SOS-Kinderdörfer weltweit. 

Tickets sind  erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Verena Krauledat

Balladen & Lieder

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PROGRAMM

Balladen & Lieder deutscher Klassik von Franz Schubert                

"Der Wanderer D487 (Lübeck) 
An den Mond D193 (Hölty)
Schäfers Klagelied D121 (Goethe)
Wanderers Nachtlied I D224 (Goethe)
An den Mond D259 (Goethe)
Der Wanderer an den Mond D870 (Seidl)
Die Bürgschaft D246 (Schiller)
Hoffnung D627 (Schiller)
Die Götter Griechenlands D677 (Schiller)
Totengräbers Heimweh D842 (Craigher)
Gruppe aus dem Tartarus D583 (Schiller)
Wanderers Nachtlied II D768 (Goethe)
Prometheus D674 (Goethe)
Litanei D343 (Jacobi)
Erlkönig D328 (Goethe)
Willkommen und Abschied D767 (Goethe)

INTERPRETEN
Konstantin Krimmel - Bariton
Daniel Heide - Klavier

Konstantin Krimmel ist einer der erfolgreichsten jungen Sänger unserer Zeit und gilt als der faszinierende Geschichtenerzähler schlechthin. Auf seinen 1. Preis beim Deutschen Musikwettbewerb folgten schnell ein Residenzvertrag an der Bayerischen Staatsoper, dazu Oratorien und Liederabende in ganz Europa.

„Ich bin ein großer Fan von Geschichten, von der Story, der Erzählung. Über die Ballade hat sich die Liebe zum Lied entwickelt“, beschreibt Konstantin Krimmel seine Leidenschaft für dramatische Texte und Ihre Vertonungen. Krimmels Fähigkeit „Spannung zu erzeugen“ hat ihn in Windeseile zu diesem vielgefragten Künstler werden lassen. Vor allem das Klanggewand von Franz Schubert stärkt die Wortmacht der Klassiker von Goethe, Schiller & Co. Hierfür spielt im Dialog an Krimmels Seite einer der renommiertesten Klavierbegleiter, der Pianist Daniel Heide. 

Krimmels natürlicher und unprätentiöser Zugang zu den großen Stoffen deutscher Lyrik öffnet in diesem intensiven Liederabend schnell die Ohren und Herzen des Publikums. Das Lied-Duo reagiert mit diesem Klassikerprogramm auch auf das Paradoxon, dass die klassischen Balladen allzubekannt scheinen, doch auf Theater- und Konzertbühnen kaum zu hören sind. 

„Das Erzählen und Erleben von Geschichten funktioniert im Lied am besten, weil es die schönsten Dramen enthält und nur abhängig ist von zwei Leuten, einem Flügel und einem Raum. Einfacher als Oper und intimer. Wenn man zu zweit aus Text und Musik eine neue Welt kreieren kann, dann ist das etwas unglaublich Erfüllendes“ schwärmt der Bariton.

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Andreas Daams

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Das Konzert wird vom Kultursekretariat NRW Gütersloh gefördert.

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Ganz nah am Himmel

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PROGRAMM
Carlo Gesualdo Madrigale
Brett Dean Streichquintett “Epitaphs” 
Johannes Brahms Streichquintett F-Dur op. 88

INTERPRETEN
Bartholdy Quintett
Anke Dill - Violine
Ulf Schneider - Violine
Barbara Westphal - Viola
Volker Jakobsen - Viola
Gustav Rivinius - Violoncello

„Zu fünft ganz nah am Himmel“ schrieb die Kritik nach einem Konzert des prominent besetzten Bartholdy Quintetts. Streichquintette in fester Besetzung sind im Konzertbetrieb eher selten zu finden. Anke Dill, Ulf Schneider (bekannt auch vom Trio Jean Paul), Barbara Westphal, Volker Jakobsen und Gustav Rivinius fanden sich schon vor 25 Jahren zusammen. Bei der Durchsicht der Literatur fanden sie Werke, die so gut wie nie im Konzert erklingen. Diese Perlen mit Herzblut aufzuführen, haben sich die Barthodys auf die Fahnen geschrieben.

In ihrem Winterkonzert verweben die fünf versierten Streicher Madrigale von Gesualdo mit „Epitaphs“ von Brett Dean. Hauptwerk ist das aufwühlende Streichquintett op. 111 von Johannes Brahms – das der Komponist Dean als Bratscher spielte und aus dem er in seinen komponierten Nachrufen zitiert. Auch Gesualdo war ihm Inspiration, die 400 Jahre alte Musik emotionaler Ausgangspunkt für die „Epitaphs“, die sich zugleich aber auch vor Brahms verneigen. 

Dieser Konzertabend verspricht ein zeitübergreifendes, intensives Musikerleben, das in seinen Werken die menschlichen Themen Leben, Liebe und Tod streift.

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Verena Krauledat

 

Northern Lights

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PROGRAMM

Björk
»Ouverture« (aus dem Soundtrack »Dancer in the Dark«)
Todd Mason
„Aurora Borealis“ for solo clarinet
Pēteris Vasks
Holzbläserquintett Nr. 1 »Musik für wegziehende Vögel«
Björk
»Pneumonia« (aus dem Album »Volta«)
Kaja Bjornvedt
»Ut« für Altflöte & Elektronik
Anders Hillborg
Sechs Stücke für Bläserquintett
Björk
»Jóga« (aus dem Album »Homogenic«)
Kalevi Aho
»Five mythical images for solo oboe«
Carl Nielsen
Bläserquintett op. 43

INTERPRETEN
BREEZE
Jill Jeschek - Flöte
Juri Vallentin - Oboe
Annelien Van Wauwe - Klarinette
Přemysl Vojta - Horn
Marceau Lefèvre - Fagott
Paul Bießmann - Videoinstallation

Das Licht im Norden Europas ist ein Faszinosum, ein Zusammenspiel von Licht, Schatten und Dämmerung, von ganz eigenen Tönen geprägt. Die Naturereignisse am Firmament vermitteln in der nordischen Kultur mystische Botschaften an uns Menschen.  

Die Musik der nordischen Komponisten wirkt wie klare und kalte Luft. Für ihre Klangfarben spielt das Bläserquintett die ideale Klangpalette.  Das BREEZE Bläserquintett taucht die Stadthalle mit Musik aus Skandinavien in schimmerndes Nordlicht. Hauptwerk ist das klassische Bläserquintett von Carl Nielsen, dazu kommt Musik aus  Schweden und Finland von Anders Hilborg und Kalevi Aho. Solowerke von Mason, Bjornvedt und Aho vermitteln den Charakter der unterschiedlichen Holzblasinstrumente. Die Stimme der isländischen Avant-Pop-Ikone Björk zieht sich wie ein Silberfaden durch das Konzert, eigens für BREEZE arrangiert. Und mit den Visuals aus Borealis-Farben und pulsierenden Projektionen wird der Abend zum Gesamtkunstwerk, das alle Sinne anspricht.

Ein „Dreiklang“ prägt gleich in mehrfacher Hinsicht das Konzertprogramm von „Northern Lights“: Drei Songs von Björk wechseln mit drei Werken für Solo-Instrumente und drei Holzbläserquintetten. Mit dieser Ordnung bezieht sich das Ensemble auf den skandinavischen Mythos der Triskele der Götter Odin, Thor und Freya, aber auch auf die christliche Trinität von Vater, Sohn und Heiligem Geist. An diesem Abend verbinden sich Musik und Spiritualität, Licht und Natur. 

BREEZE will frischen Wind in das Konzertleben pusten und mit Kreativität und Abenteuer Musik für Blasinstrumente neu gestalten. Die befreundeten Instrumentalisten sind Preisträter internationaler Wettbewerbe und kommen aus Belgien, Deutschland, Frankreich und Tschechien.

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Andreas Daams

 

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Das Konzert wird vom Kultursekretariat NRW Gütersloh gefördert.

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GOLDBERG VARIATIONS & REFLECTIONS

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PROGRAMM
Johann Sebastian Bach (Arr. Andreas N. Tarkmann)
Goldbergvariationen BWV 988 Aria und Variation 1
Rolf Rudin
Dialog mit Bach
Goldbergvariation Variationen 7/8/9
Andreas Nicolai Tarkmann
Goldbergs letzter Sommer
Goldbergvariationen Variation 13
Konstantia Gourzi
Lullabies for three flowers
Goldbergvariationen Variation 16
Daniel Sundy
New Goldberg Variations
Goldbergvariationen Variation 19
Wolf Kerschek
Goldberg Reflections Aria
Goldbergvariationen Variationen 21/25/29/30
Stephan Koncz
Goldberghain – Quodlibet auf „Kraut und Rüben haben mich vertrieben“
Goldbergvariationen Reprise und Aria

INTERPRETEN
Niklas Liepe - Violine
Nils Liepe - Cembalo, Klavier
Stuttgarter Kammerorchester                                                     

Mit seinen #GoldbergReflections machte sich der Geiger Niklas Liepe die Bachschen Goldberg Variationen in der Besetzung für Violine und Streichorchester zu eigen. Mit selbst in Auftrag gegebenen Novitäten von Komponisten und einer Komponistin unserer Zeit unternahm er eine viel beachtete und auch als Album produzierte Fortschreibung dieses epochalen Meisterwerks.

Die Goldberg-Variationen von 1741 gelten als klingendes Universum und Klangkathedrale mit bis ins feinste Detail durchdachter Architektur. Zugleich ist der Meilenstein barocker Variationenkunst zeitlose Spielwiese vielseitigster Interpretationen und Bearbeitungen. Für den Geigenvirtuosen Niklas Liepe ist das Bach-Werk in der Einspielung von Glen Gould „eine der wichtigsten Inspirationsquellen für meine künstlerische Entfaltung. Und es war mein lang gehegter Wunsch, einmal neue Goldberg-Vatiationen für Violine – in welcher Form auch immer – erschaffen und aufführen zu können.“ 

Bearbeitungen nach dem historischen Bach-Original durch Andreas N. Tarkmann und Auftragswerke für die Besetzung Violine und Streichorchester erfüllen ihm diesen Wunsch und bauen nach Liepes einziger Vorgabe komponierte Zeitbrücken, „transformieren Bachs Vorlage ins Heute und schaffen zwischen den Originalen erfühlbare Verbindungen in die Gegenwart.“

Das Publikum erwartet ein Konzerterlebnis im Dialog und voller Schönheit, bei dem auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommt – dem Geiger hingegen in Spiel- und Klangpraxis alles abverlangt.

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Verena Krauledat

Pastorale

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PROGRAMM

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 “Pastorale”
Klaviersonate Nr. 3 C-Dur op. 2/3
Klaviersonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78
Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109

INTERPRETEN 
Fabian Müller - Klavier

„Fast jeder Takt von Beethoven ist Ausdruck von dem Wunsch, die Welt besser zu machen, oder wenigstens zu sagen, dass die Welt gut sein kann.“ 

Fabian Müller

Ein Mammut-Projekt des Pianisten-Stars Fabian Müller ist in dieser Spielzeit der Mount Everest des Klaviers. Auf Einladung von Daniel Barenboim spielt er im Berliner Pierre-Boulez-Saal alle Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. EIN Konzert aus diesem Zyklus bringt er in unsere Konzertreihe!

Beethoven-Werke sind für den Tasten-Virtuosen aus der Bonner Beethoven-Stadt und regelmäßigen Gast des Bonner Beethoven-Festes ein immerwährendes intensives und unerschöpfliches Interpretationsfeld: „Für mich ist Beethoven immer ein Kompass gewesen, der mich durch alle musikalischen Welten geleitet hat. Wie konnte er mit jedem Werk Neues schaffen und dabei doch eine Musik schreiben, die den Menschen in seinem Wesentlichen und Existentiellen berührt? - Die letzten Jahre fühlten sich manchmal sehr düster an, und Beethoven steht wie kaum ein anderer für ein riesiges Herz und den Glauben daran, dass wir Menschen in Frieden und Verbundenheit zusammen leben können.“

Schon im Alter von 13 Jahren erhielt Fabian Müller den Beethoven-Bonnensis-Förderpreis. Im vergangenen Jahr wurde ihm nach Pianisten wie Lauma Skride, Igor Levit und Kit Armstrong der Bonner Beethoven-Ring verliehen, denn seine bewundernswerte Spieltechnik schaffe immer wieder neue Möglichkeiten der Klanggestaltung und eröffne den Zuhörern auch bei bekannten Werken neue und tief bewegende Hörerlebnisse. 

Für Kleve hat Fabian eine Sonaten-Auswahl rund um die  „Pastorale“ ausgewählt, für ein ausschweifendes Frühlings-Recital voller Naturgewalten. Achtung: kein Aprilscherz!

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Verena Krauledat

 

True Colours

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PROGRAMM
True Colors (B. Steinberg/T. Kelly)
Human Heart (Coldplay/J. Collier)
Bli Blip (Duke Ellington/S. Kuller)
I was brought to my senses (Sting – arr. Rajaton)
Runaway (OneRepublik)
In My Life (John Lennon/Paul McCartney)
u.a.

INTERPRETEN
vode Ensemble 
Felicitas Ammer, Kristina Hügel, Kristin Schulz Sopran I
Kristina Matthiaes, Karin Peters, Jette Sauerwald, Maria Waloschek Sopran II
Clara Fabian, Thea Henken, Christine Neufeld, Katharina Gärtner Alt
Tobis Hägele, Philipp Kaiser, Sebastian Meyer, Simon Herten Tenor
Martin Dreßler, Martin Pilger, Christoph Stutzinger Bartion
Nauel Grunden, Ernst-Lukas Kuhlmann, Simon Waloschek Bass

Ein gesungener Blick über den klassischen Tellerrand! Berührende A-capella-Sounds und farbenfrohe Arrangements zeichnen das junge vode-Ensemble mit 20 Profi-SängerInnen aus. Aus ganz Deutschland kommen sie für Ihre Projekte zusammen. Die seit Studienzeiten verbundenen Vokalisten teilen ihre Begeisterung für Jazz- und Popmusik in voller Chorstärke: „Damit haben wir uns selbst den großen Wunsch erfüllt, wieder gemeinsam miteinander zu musizieren. Der Name ist zwar neu, die Gruppe dahinter aber nicht!“ 

Mehr als ein Jahrzehnt gemeinsame Konzerte verbinden die Formation musikalisch – und menschlich. Geschult wurden die Sängerinnen und Sänger in ihrer Entwicklung maßgeblich u.a. von der Real Group und Voces8, auch im vielfach ausgezeichneten Chor Pop-Up. 

Ein besonders Anliegen in ihren Konzerten sind vode facettenreiche Sounds, anspruchsvolle Arrangements und stilistischer Reichtum. Ihre mitreißenden Konzerte lassen Raum für kleinere Besetzungen und begeistern mit Songs u.a. von Coldplay, Duke Ellington, Sting oder John Lennon und Paul McCartney. 

Tickets sind erhältlich an allen bek. VVK-Stellen, online unter www.reservix.de, sowie oder im Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve bei Stephan Derks: 02821/84254

19 Uhr Konzerteinführung „Das dritte Ohr“ mit Andreas Daams

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Das Konzert wird vom Kultursekretariat NRW Gütersloh gefördert.

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