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  • USK bekämpfen Eichenprozessionsspinner im Klever Stadtgebiet
    Eine alljährliche Aufgabe steht an: Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (AöR) / USK gehen an befallenen Eichen im kommunalen Eigentum gegen die Raupen des Eichenprozessionsspinners vor.

    Geplant ist die Maßnahme im Mai für ca. 2 Wochen. Begonnen werden soll am 13.05. in Reichswalde. Am 14. und 15.05. soll Materborn folgen. Weiter geht es am 16.05. in Rindern, Düffelward und Keeken. Danach am 17. und 21.05. sollen befallene Eichen in Griethausen, Wardhausen, Bimmen und Warbeyen behandelt werden.
    Ein Fahrzeug der USK besprüht eine befallene Eiche mit Wirkmittel gegen Eichenprozessionsspinner
  • Windenergieanlage auf dem Klärwerksgelände Kleve-Salmorth
    Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR (USK) haben für den Bau einer Windenergieanlage auf dem Klärwerksgelände Kleve-Salmorth Ende 2023 eine vollziehbare Genehmigung von der Bezirksregierung Düsseldorf erhalten. Dies war das Ergebnis eines fast 10 Jahre andauernden Verfahrens, der auch die artenschutz- und landschaftsschutzrechtlichen Belange umfassend berücksichtigte. Die Stadt Kleve und die USK gehen daher davon aus, dass die Genehmigung der Überprüfung durch das OVG Münster standhält.
    Eine Windenergieanlage vor blauem Himmel
  • Jetzt NEU: Der digitale Abfallkalender in der Bürger-App
    Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve – AöR (USK) haben eine neue Bürger-App herausgebracht, die alle Informationen rund um die Müllentsorgung beinhaltet.
    In diesem Jahr wird erstmalig der bekannte Abfallkalender aus Papier ausbleiben. Denn ab dem 30. November können die Klever Bürgerinnen und Bürger über die neue Bürger-App der USK alle Abfuhrtermine für das kommende Jahr einsehen.

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Ein großer Gewinn für unsere Stadt!

In einem überregionalen Leuchtturmprojekt wurde das Klärwerk Kleve-Salmorth umgebaut und mit einer innovativen Thermokompaktanlage erweitert. 
Das Ziel: Eine energieautarke und klimaneutrale Kläranlage sowie die Produktion von pflanzenverfügbarem Phosphor.
Im März 2023 wurde die moderne Anlage nach dreieinhalb Jahren Bauzeit in Betrieb genommen. Energetisch, ökologisch und ökonomisch bringt die Thermokompaktanlage wesentliche Vorteile, wie eine Reduktion des Gesamtstromverbrauchs um 50%, eine Reduzierung der Betriebskosten und eine jährliche CO2-Einsparung um ganze 144 Tonnen.
Insgesamt waren rund 100 Unternehmen, darunter allein 17 aus dem Kreis Kleve, beteiligt. 
Für das Projekt „Errichtung einer innovativen Thermokompaktanlage in Kleve“ haben die USK vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zudem eine Projektförderung erhalten.

Weitere Einblicke in den Bau und die Funktionsweise der innovativen Thermokompaktanlage bietet die Informationsbroschüre "Dem Klimaschutz auf der Spur - Errichtung einer innovativen Thermokompaktanlage auf der Kläranlage Kleve-Salmorth"!